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  • MOONSPELL :: Stream der ersten Symphonic Arena Show am 26.10.

    Am 26. Oktober 2024 werden MOONSPELL ihr allererstes Symphonic Konzert mit dem Titel „Opus Diabolicum“ in der MEO Arena in Lissabon spielen. Während der erste Balkon ihrer kommenden Symphonieshow bereits ausverkauft ist und nur noch weniger als 100 Tickets für den Golden Circle übrig sind, könnt ihr das Konzert nun auch bequem von zu Hause aus genießen! Virtuelle Tickets und Bundles sind auf https://moonspellshop.com erhältlich. Wo die Kraft des Moonspell-Sounds auf die Größe der Klassik trifft, wird das Konzert des Lisbon Sinfonietta Orchestra, eines der besten Orchester Portugals, mit 45 Musikern auf der Bühne unter der Leitung von Maestro Vasco Pearce de Azevedo weltweit im Stream gezeigt! Die Show soll darüber hinaus für eine zukünftige Veröffentlichung auf DVD/Blu-ray und als Live-Album über Napalm Records aufgezeichnet werden. https://www.youtube.com/watch?v=ykgG8yBP-0E  

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  • THE VICE :: Video zum Track „Crossing Over“

    Das schwedische Dark-Metal-Trio THE VICE hat ein neues Video für den Track „Crossing Over“ veröffentlicht, der aus ihrem letzten Album „Dead Canary Run“ stammt, welches im Januar 2024 über Noble Demon veröffentlicht wurde. https://music.nobledemon.com/canary Unter der Regie von Jimmy Johansson dient das Video als visuelle Umsetzung der beunruhigenden Stimmung des Songs und unterstreicht die rohe Intensität und düstere Atmosphäre, die den unverwechselbaren Sound von THE VICE ausmachen. THE VICE über den Track: „‚Crossing Over‘ reißt dich mit seinem unheimlichen Groove und dem fiesen, pumpenden Bass sofort aus deiner Komfortzone. Der Track vermittelt eine sehr beunruhigende Stimmung, die auf einen wilden Höhepunkt zusteuert – Dieser eine letzte, heftige Moshpit auf dem Deck des sinkenden Schiffes.“ https://www.youtube.com/watch?v=c8w_c3EbAkY  

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  • SUIDAKRA :: Erste Kostprobe vom kommenden Album

    Am 07. November erscheint mit „DarkanakraD“ das 15. Studioalbum der deutschen Melodic/Celtic Death Metal Institution SUIDAKRA. Das Album, welches von einem hohen Anteil des ursprünglichen Melodic Death Metal dominiert wird, wurde von Arkadius im eigenen GHA Studio in Würzburg aufgenommen und gemixt, während Death Metal Legende Dan Swanö die 11 Songs gemastert hat. Mit „A Tainted Dominion“ gibt es ab sofort eine erste Kostprobe aus dem neuen Werk als Lyric Video auf YouTube. „Darkanakrad“ erscheint als CD im JewelCase, als limitiertes DigiPak (nur bei der Band, MDD und in ausgesuchten Mailordern) und als Vinyl. MDD SHOP: https://mdd-records.de/darkanakrad (cd, digipak, vinyl) AMAZON: https://amzn.to/3BNTd81 (jewel case) AMAZON: https://amzn.to/3BBDiJX (vinyl) https://youtu.be/F8uVvq80EHk  

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  • HARPYIE :: Neue Single und Video „Herz aus Eisen“ feat. Johnny (SOULBOUND)

    HARPYIE, die Folkmetalband aus Ostwestfalen, veröffentlicht „Herz aus Eisen“ feat. Johnny (SOULBOUND). Die neue Single stammt vom kommenden Studioalbum „Voodoo“, welches am 25.10. bei Metalville Records (Rough Trade) erscheinen wird, dazu ist auch ein passendes Video online gegangen. https://www.harpyien.de/ Info: In „Herz aus Eisen“ besingen die Frontmänner gemeinsam den Kampf um Perfektion, den Drang, in einer perfekt scheinenden Welt ein perfekter Mensch sein zu müssen – und dabei das Menschsein zu überschreiten? Hinter sich zu lassen? Druckvoll, düster und ohne Moral lässt der Song den Zuhörenden mit der Frage allein: Ist das gut so? Mit einer gehörigen Portion Gesellschaftskritik zaubern Harpyie einen Mix aus Mittelalterrock und modernem Metal, was Soulbound zum perfekten Featuringpartner avancieren lässt. „VOODOO“ RELEASE TOURDATEN 25.10.2024 DE Lübeck Riders Café (Voodoo Releasekonzert) 26.10.2024 DE Herford Kulturwerk (Voodoo Releasekonzert) 03.11.2024 DE Leipzig Hellraiser (Voodoo Releasekonzert) https://www.youtube.com/watch?v=7bSuiImchqQ  

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  • INTO THE MIST „Phalena“ (Dark Rock/Gothic Rock)

    INTO THE MIST „Phalena“ (Dark Rock/Gothic Rock) Wertung: Gut+ VÖ: 01.08.2024 Label: Eigenproduktion Webseite: Facebook / Bandcamp INTO THE MIST ist eine Goth Rock Band aus der Hauptstadt Italiens. Zwischen 2013 und 2014 gab es einige VÖ’s, so auch das Debüt, welches ich damals sehr positiv bewertete. Nun gibt es ganze 10 Jahre später erneut ein Lebenszeichen dieser Formation, die sich zwischen Fields, Sisters oder neueren Bands des Genres aus dem ersten Jahrzehnt der 2000er ein Zuhause suchten. Während der Opener „Dark willows“ mit seiner getragenen Melodielinie und dem betörenden tiefrauen Stimmbändern sehr schwermütig daherkommt, besitzt der folgende Titelsong neben einer gewissen Schräge zu Beginn eine kraftvolle Energie, welche langsam, fast unbemerkt aus dem Hintergrund lugt. „Obscured“ ist ein komplexes Soundungetüm, welches sich wild und ungezügelt der Düsternis hingibt. Wunderschön mit Akustikgitarre intoniert und mit weiblicher Duettpartnerin vervollständigt, erklingt die verführerische Ballade „White“. Erinnert mich textlich ein wenig an die Apokalypse. „Nocturnals Die“ hat zu Beginn einen verwirrenden elektronischen, fast Industrial-Touch, was dem Gesamtbild eine bedrückende, latent phobische Atmosphäre verleiht, wobei Schlagzeug und das geflüsterte Zwischenspiel ein elementares Werk der Tragik beherbergen. Dazwischen herrscht eine Atmosphäre, die an einen Tim Burton Film erinnert. Der getragene Gesang, der sich aus den hintersten Ecken des Saferooms heranzuschleichen scheint, gibt dem Song das endgültige i-Tüpfelchen. Es folgt das bedrückende „Lilith comes at night“, welches sich mit einer betörenden Melodie und hingebungsvollem Gesang dem feinen Gothic widmet. Geschickt variieren Text, Gesang und die nebulöse Atmosphäre und erschaffen so ein Kleinod der getragenen Darkness. https://www.youtube.com/watch?v=3xkk8DOz8fA Nach einem zwischendrin gelegenen Outro folgen noch zwei Stücke, das erste in italienisch gesungene ist ein verwegen treibender Song mit klassischer Gitarre und phobischen Backings. Am Schluss steht das dunkle Epos „Мотылёк“, welches sich schleppend heranschleicht und in russischer Sprache dargeboten wird. In beiden Songs scheint eine Motte im Mittelpunkt zu stehen. Fazit: Die Band hat nicht nur ihre Labelheimat verlassen, sondern auch den Stil in ein neuzeitlichen Gewand gekleidet, dessen Staubmantel ungesäubert die Tradition trotzdem bewahrt. So gelingt es, neben dem traditionellen Goth Rock auch ein wenig auf die neuen trendigen Post Punk Bands zu blicken. Nicht zu vergessen, die immer mitschwingende Cold Wave-Eleganz. Es gelingt der Band, den Spannungsbogen hoch zu halten, dafür sorgt die Variabilität der Stimme und auch die intelligenten, manchmal verstörenden Texte, welche des Öfteren einen Bibelbezug offenbaren. Zudem ist die Musik nicht gradlinig, sondern verspielt. So gelingt es eine unterkühlte Bauhaus-Atmosphäre mit cureskem Charme zu paaren. (andreas)

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  • EDEN WEINT IM GRAB :: Vorgeschmack auf kommende EP „Reliquiem“

    EDEN WEINT IM GRAB veröffentlichen mit „Monster (Die dunkle Kraft der Erde)“ eine neue Single über Spotify, Apple Music etc. Und pünktlich zu ihrem 20-jährigen Jubiläumskonzert am 8. November 2024 in der Wabe in Berlin präsentiert die Berliner Dark Metal-Band auch eine EP namens „Reliquiem“, die fast Albumlänge erreicht. www.edenweintimgrab.de Listen: https://fanlink.tv/ewig-monster Die Band schreibt: „Eigentlich als spontaner Release zwischendurch geplant, weil noch 3 Songs aus dem ‚Apokalypse Galore‘-Album übrig waren, die dort nicht gepasst haben oder noch nicht ganz fertig waren, wuchs das Projekt schnell an. Aus den 3 Songs wurden am Ende 8 Tracks und der Aufwand war am Ende nicht unwesentlich geringer als für ein reguläres Album. Was erwartet Euch? Nun, insgesamt 5 neue Songs sowie eine Coverversion von Monty Pythons ‚Always Look On The Bright Side Of Life‘, eine Neuaufnahme unseres allerersten Songs ‚Den Herbstlaubreigen tanzt der Tod‘ (2004) von der heutigen Band und ein Remake von ‚Am Ende aller Zeiten‘ als Neoklassik-Version mit Janika Groß von Molllust. Christan Präauer von Krankheit ist auch als Duettpartner in einem Song zu hören. Und wie immer verbinden wir Morbides, Lyrisches und etwas Humor mit harten Metal-Sounds und kammermusikalischen Elementen … und experimentieren etwas mehr als gewohnt. Aber wenn nicht auf solch einem Release, wo dann? Die CD gibt es ab dem 8. November – entweder in der Wabe am Merch-Stand, in unseren Shop auf Winter Solitude und Bandcamp oder im Handel. Wer die EP in unserem Winter Solitude Shop oder über Bandcamp (vor)bestellt, bekommt übrigens einen exklusiven Flaschenöffner für den Schlüsselbund mit Bandlogo dazu.“ https://youtu.be/5wl-rKGFyaQ  

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  • SCHWARZER ENGEL :: Lyricvideo zu „Hitsingle“ + einzige Clubshow 2024

    Die deutschen Dark Metaller SCHWARZER ENGEL haben ab sofort das Lyricvideo zu ihrer neuen Single „Hitsingle“ auf YouTube verfügbar. Der Song stammt aus dem aktuellen Album „Höhere Gewalt“, das Ende Juli 2024 veröffentlicht wurde und auf allen gängigen Streaming-Plattformen zum Anhören bereitsteht. https://sptfy.com/schwarzerengelofficial https://lnk.to/Hoehere-Gewalt Mit „Hitsingle“ nehmen SCHWARZER ENGEL die Popmusik humorvoll auf die Schippe. Der Song setzt sich auf ironische Weise mit typischen Pop-Songstrukturen und oberflächlichen Texten auseinander und hüllt sie in das charakteristische düstere Metal-Gewand der Band. Das Lyricvideo fängt die kraftvolle Atmosphäre des Tracks perfekt ein und unterstreicht die tiefere Botschaft visuell eindrucksvoll. Daneben hat die Band nun eine exklusive Club-Show angekündigt, die am 18. Oktober 2024 im bekannten Club Zentral in Stuttgart stattfinden wird. Präsentiert von Sonic Seducer und Legacy Magazin wird diese besondere Veranstaltung die einzige Club-Show der Band im Jahr 2024 sein. https://youtu.be/UrAuIsKTB4M  

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REVIEW

GAEREA „Coma“ (Black Metal)

GAEREA „Coma“ (Black Metal) Wertung: Gut VÖ: 25.10.2024 Label: Season Of Mist Webseite: Homepage / Instagram / Spotify Die portugiesischen Schwarzwurzler von GAEREA habe ich erst 2022 wegen ihres Auftritts auf dem Party.San kennengelernt. Mittlerweile habe ich des Öfteren an mehreren […]

REVIEW

GROZA „Nadir“ (Black Metal)

GROZA „Nadir“ (Black Metal) Wertung: Sehr gut VÖ: 20.09.2024 Label: AOP Records Webseite: Bandcamp / Instagram / Spotify GROZA entwickeln immer mehr Eigenständigkeit, was mir immer besser gefällt. Mittlerweile hebt man sich immer mehr von den beiden großen Bands ab, […]