REVIEW

SWEVEN „The Eternal Resonance“ (Death Metal)

SWEVEN

„The Eternal Resonance“
(Death Metal)

Wertung: Gut

VÖ: 20.03.2020

Label: Ván Records

Webseite: X

Über SWEVEN ist noch nicht viel herauszufinden.
Ich konnte keine offizielle Bandseite entdecken, bei Encyclopedia Metallum sind sie noch nicht gelistet, beim Label sind nur ihre Produkte zu finden.
Herausfinden konnte ich, dass die Band von Robert Andersson gegründet wurde, dem Sänger von Morbus Chron, der auch auf der Live-Scheibe von Entombeds „Clandestine“ am Mikrofon steht.
Die Band wurde nach dem zweiten und letzten Album von Morbus Chron benannt, weil das einen so großen Einfluss auf Robert hatte und musikalisch wird das Ganze als Death Metal beworben, ich bekomme aber was ganz anderes als erwartet.
8 Songs in über 60 Minuten, die mehr nach Dissection klingen, die ihren Verzerrer unterwegs verloren haben, als nach altem Death Metal.
Natürlich kommen hier auch verzerrte Gitarren vor, aber moderat verzerrt und oft hat man eher das Gefühl, das clean gespielt wird.
Der Gesang ist das einzige auf der Scheibe, was an wirklich harte Musik erinnert, ansonsten ist das Tempo moderat ausgefallen und auch der Sound ist eher rockig als metallisch.
Mir gefällt diese Scheibe, aber ehrlich gesagt fällt es mir schwer sie in Worte zu fassen und die Stimmung muss die richtige sein um „The Eternal Resonance“ aufzulegen, sonst geht einiges verloren.
Hört es euch am besten selber an in dem Video unten.
Bin gespannt was da noch auf uns zukommt.
(hendrik)