REVIEW

INERT „Obliteration Of The Self“ (Death Metal)

INERT

„Obliteration Of The Self“
(Death Metal)

Wertung: Gut

VÖ: 04/2017

Label: Neckbreaker Records

Webseite: Facebook, Bandcamp

„Obliteration Of The Self“ ist das erste Lebenszeichen von INERT.
Eine Zweimannband, welche zu 50% in Barcelona wohnt und zu 50%, nach einem Umzug, in Stockholm. Trotzdem hat man es geschafft, zusammen Musik zu veröffentlichen.
Letztes Jahr Mitte Juni kamen die 3 Songs als CD in Eigenregie heraus. Im September kam eine, bereits vergriffene auf 50 Einheiten limitierte Tapeversion über Caco-Daemon Records heraus.
Mittlerweile hat man einen Deal mit Neckbreaker Records abgeschlossen.
Die Demo wird mit einem Bonustrack limitiert auf Vinyl und Tape erscheinen und zwar wie folgt:
Black 7″EP +Patch limitiert auf 100 Kopien
White 7″EP +Patch limitiert auf 100 Kopien
Red Black 7″EP limitiert auf 300 Kopien
7″EP+ Shirt White Red limitiert auf 20 Kopien
7″EP +Shirt Black Red limitiert auf 20 Kopien
7″EP +Shirt Black White limitiert auf 20 Kopien
7″EP + Shirt + Tape limitiert auf 10 Kopien
In den gut 13 Minuten gibt es dann vier mal überwiegend Svensk Döds Metall.
Pate standen hier u.a. Dismember, Grave, Entombed aber auch ein wenig amerikanischer Death. Moderne Einflüsse strömen minimal mit ein, aber im Großen gibt es hier schon die alte Schule auf die Mütze!
Die Gitarren sägen in guter alter Manier. Das Schlagzeug ist recht sauber ausgefallen klingt aber trotzdem recht organisch und peitscht meistens im Uptempo gut nach vorne.
Drummer Gustavo grunzt sich zudem schön tief durch die 4 Stücke, von denen ein gutes Niveau ausgeht, das über die Songs auch gehalten wird.
Ich bin auf das Album gespannt, welches noch dieses Jahr erscheinen soll!  (hendrik)