REVIEW

NONE VALUELESS ART „End Level Of Technical Ecstasy“ (Pagan/Black Metal)

NONE VALUELESS ART

„End Level Of Technical Ecstasy (EP)“
(Pagan/Black Metal)

Wertung: Gut

VÖ: 10/2018

Label: Eigenproduktion

Webseite: Homepage / Facebook

NONE VALUELESS ART aus Bielefeld um Hauptsongschreiber H.S. ist bereits seit 1999 akitv und veröffentlicht unregelmäßig immer mal wieder neues Material. Im Herbst 2018 war es diese EP mit dem Titel „End Level Of Technical Ecstasy“, die fünf Stücke aus dem Bereich Pagan/Black Metal mit norwegischen Anleihen enthält. Die ersten beiden Songs mit jeweils etwas über 6 Minuten Länge zeigen NVA mit den typisch sägenden/surrenden Gitarrenmelodien, die den Hauptanteil der Atmosphäre in den Stücken ausmachen und sich sowohl bei „Adjust: Ideal <— X —> Standard“ als auch bei „Post Traumatic Tight³ Syndrom“ angenehm in die Gehörgänge fräsen. Der dritte Track ist „The Crystal Specter“, ein Dødheimsgard Cover, welcher den Hauptteil der EP abrundet. Die zwei letzten Stücke sind als Bonusmaterial tituliert. „The Crystal Specter (Practise Recording With Metronome, 350bpm)“ ist für meine Ohren eher als Krach zu kennzeichnen :-), bietet es mit dem prägnanten Metronom-Sound jedoch eine ungewöhnliche Perspektive auf die Musik. Bleibt noch mit „Synestesia (Studio Jam March 2017)“, eine Jam-Session zum Schluss dieser EP, deren Fokus auf den zwei neuen Stücken liegt, die H.S. gut gelungen sind. „End Level Of Technical Ecstasy“ ist ein echtes Underground-Release aus Ostwestfalen und wer Interesse hat, kann z.B. über die Facebook Seite https://www.facebook.com/NoneValuelessArt mit H.S. in Kontakt treten. (eller)