EMPFEHLUNG, REVIEW

BRANT BJORK „Brant Bjork“ (Desert Rock)

BRANT BJORK

„Brant Bjork“
(Desert Rock)

Wertung: Empfehlung!

VÖ: 10.04.2020

Label: Heavy Psych Sounds

Webseite: Homepage / Facebook / Bandcamp

Wenn man das Livealbum „Europe ´16“ von 2017 mitzählt, ist die selbstbetitelte Scheibe Album Nummer 15 unter dem BRANT BJORK-Banner.
Und seit 2015 gibt es jährlich eine Album!
Ganz schön produktiv der Mann.
„Brant Bjork“ ist etwas ruhiger ausgefallen als die letzten Alben, kommt es mir vor. Oder sagen wir besser, noch etwas entspannterer.
Dieses Mal gibt es im Gegensatz zu „Jacoozzi“ (Review hier) auch wieder in jedem Song Gesang, obwohl mir das letzte Album sehr gut gefallen hat, ist mir sein Gesang doch sehr lieb!
Für mich persönlich hätten Gesang und Drums aber im Mix etwas weiter nach hinten gemischt werden können, ich bin da schon ein Gitarrenfetischist.
Und wenn ich schon mal dabei bin zu meckern, sind mir die Percussions am Schluss von „Cleaning Out The Ashtray“ definitiv zu laut gemischt!
Aber das sind alles zu verschmerzende Kritikpunkte.
Am Ende bleibt auf jeden Fall stehen, dass mich jedes neue Album von Mr. Bjork mit seiner entspannten Atmosphäre und der überzeugenden Lässigkeit zu begeistern weiß.
Auf jeden Fall im das richtige Werk für eine Fahrt in den Sonnenaufgang.
Ich liebe diesen Mann einfach.
Wer bitte sonst kann mit „Duke Of Dynamite“ einen so geilen Song schreiben, der die ganze Zeit fast nur auf einem Akkord geritten wird?

Und merkt euch einfach:
JESUS WAS A BLUESMAN, HIS DAUGHTER WAS HIS BIGGEST FAN
(hendrik)