REVIEW

FILM BOX „Invasion Of The Walking Dead“ (Zombie Horror)

Originaltitel: Invasion Of The Walking Dead

Herstellungsland: diverse

Verkaufsdatum: 17.10.2013

Wertung: ohne Wertung

Regie: einige

Darsteller: unzählbar viele

FSK: ab 18 Jahren

Studio: KNM Home Entertainment

Genre: Zombie Horror

 

Keine 15 Euronen und man hat gleich mal 6 Zombie Filme auf 2 DVDs in der Tasche. Da kann man ja generell schon mal nicht klagen. Was soll man da noch über die Qualität des einzelnen Films fachsimpeln, wo schließlich Meinungen eh immer relativ sind. Ich glaube einen Oscar hat keiner dieser Filme bekommen, eine Himbeere auch nicht. Ob sie jemals im Kino liefen ist zu bezweifeln. Spaß machen können sie aber definitiv. Man muss ja nicht alles immer so ernst nehmen. Hie und da fliegen Körperteile, Gehirne sind ja auch mal ganz lecker und tiefere Konversationen werden oft auch überbewertet. Auchso, bei Alkohol können diese Filme durchaus lustiger werden. Aber nicht nachmachen, dies könnte längerfristig für Ärger sorgen… (michi)

 

THE 8th ZOMBIE PLAGUE

Launa und Nikki wollen den 15. Todestag ihrer Eltern begehen, doch wer nicht zum verabredeten Treffpunkt kommt, ist Nikki. Stattdessen erreichen Launa kryptische Anrufe von Nikkis Handy. Beunruhigt bricht sie mit zwei Freunden auf zu jenem Platz, an dem man Nikki zuletzt sah, einem abgelegenen Waldstück in der Nähe eines stillgelegten Gefängnisses. Sie findet wenig hilfreiche Einheimische, einen überstürzt verlassenen Campingplatz und, was schwerer wiegt, sabbernde Untote im angeblich leeren Horrorknast.

RAGE 2 – ZOMBIE MATTER

Zwei mächtige Vampirfürsten kämpfen mit höchst unterschiedlicher Agenda um ein magisches Amulett, das seinem Besitzer Kontrolle über die Toten verleiht. Lachender Dritter ist zunächst der Vampirjäger McCallister, der das wertvolle Schmuckstück jedoch bald auch wieder verliert, und zwar in der Provinz von Ohio. Dort findet es die Clique des schönen Gretchens und entdeckt im Rahmen einer zufällig anberaumten Seance auch sogleich dessen erstaunliche Vorteile. Zu den Nachteilen gehören die Vampire, die den Kids bald einheizen.

COLIN – WEG DES ZOMBIE

Colin wird von einem Zombie angefallen. Er überlebt die Attacke und mutiert nun zusehends selbst zum Zombie. Eine urbane Odyssee beginnt, Colin ist auf der Suche nach Nahrung. COLIN ist mehr eine Versinnbildlichung des menschlichen Charakters als ein typischer Zombie-Splatter. Der Regisseur arbeitet nahezu ausschließlich mit Sound und visuellen Effekten. Anfangs ist Colin noch von moralischen Grundsätzen geplagt, doch mit fortschreitendem Zombie-Sein wird auch das weniger.

DAWN OF THE UNDEAD

Im Dakota des späten 19. Jahrhundert hielt Fergus Coffey eben erst an um die Hand von Freundin Maryanne, da liegt ihre Sippschaft auch schon ermordet in der Gegend, nur von den Damen fehlt jede Spur. Das müssen Indianer gewesen sein, folgert Coffey messerscharf und schließt sich mit Freunden einem Armeetrupp an, um sie zu suchen. Unterwegs macht man Bekanntschaft mit den fragwürdigen Methoden des menschenverachtenden Kommandanten und gewinnt zunehmend die Ahnung, es nicht mit Indianern, sondern etwas sehr viel Unangenehmeren zu tun zu haben.

ZOMBIES – WASTING AWAY

Tim, Cindy, Mike und Vanessa wollten nur einen ruhigen Abend verbringen. Doch vergiftetes Softeis ändert alles. Von Krämpfen geplagt, verlieren sie das Bewusstsein. Als sie wieder zu sich kommen, stimmt irgendetwas nicht. Die Menschen um sie herum bewegen sich plötzlich viel schneller und ergreifen beim Anblick der vier entweder schreiend die Flucht, oder versuchen sie mit allen Mitteln zu töten. Sie selbst sind plötzlich ungewöhnlich stark und verkraften sogar Schusswunden und abgetrennte Gliedmaßen problemlos. Außerdem ist da noch diese seltsame Lust am Blutvergießen und ihre neu entdeckte Vorliebe für Fleisch.

DAWN OF THE LIVING DEAD

In der Beziehungskiste von Jeffrey und Renee steckt bereits seit längerem der Wurm drin, was Paar aber nicht daran hindert, gemeinsam ein gottverlassenes Gehöft irgendwo in der gleißenden Wüste von New Mexico zu beziehen. Dort entdeckt Renee bald die Spuren gewaltsam verblichener Vormieter, einer Indianerfamilie vom Stamme der Maya, welche an Ort und Stelle mit Stumpf und Stiel bei einem Massaker ausradiert wurde. Prompt steigen die Toten rachedurstig aus ihren Gräbern und machen dem Pärchen die Hölle heiß.