REVIEW

EPICEDIUM „Anthropogenic“ (Brutal Death Metal)

EPICEDIUM

„Anthropogenic“
(Brutal Death Metal)

Wertung: Gut

VÖ: Januar 2012

Label: Rising Nemesis Records

Webseite: www.myspace.com/epicediumgermany

So soll Brutal Death Metal sein! 8 harte, anspruchsvolle Tracks, die voll auf die 12 gehen. Gute 40 Minuten Serienmördergeschichte. Jeder Song ist einem Serienkiller gewidmet.

Gary Ridgway, Albert Fish, Edmund Kemper, Walter Seifert, Robert J. Maudsley, Nikolay Dschumagalijew, Karl Denke und Joel Rifkin! Was fällt auf? Außer Fish kommt hier keiner der Killer aus der Liste der üblichen Verdächtigen. Kein Bundy, kein Gacy, kein Gein, kein Dahmer. Das schon mal als Pluspunkt an Kreativität! Ansonsten bekommt man hier das, was man erwartet! „Anthropogenic“ ist ein durchweg gutes Werk. Mir persönlich gefallen zwar die langsameren, melodischen Parts hier nicht so gut, aber diese heben die Platte vom typischen Brutal Death Gesamten ab. (hendrik)