REVIEW

REDGRIN „Tombroar“ (Death Metal)

REDGRIN

„Tombroar“
(Death Metal)

Wertung: Gut

VÖ: 07.12.2019

Label: Eigenproduktion

Webseite: Homepage / Facebook / Bandcamp

REDGRIN aus Kaiserslautern gibt es seit 2006 und nach ihrem Debüt in 2013 haben sie letztes Jahr eine EP nachgeschossen, in Eigenregie.
Geboten wird Death Metal der alten Schule mit massiver amerikanischer Schlagseite.
Wer WOW- oder AHA-Momente im Death Metal Sektor sucht ist hier an der falschen Adresse, kein abartiges Griffbrettgewichse, keine 27/8-Takte, einfach straighter, ehrlicher und wütender Death Metal wie er bekannt und groß geworden ist. (Ich finds gut!)
Für eine Eigenproduktion finde ich auch den Sound gut gelungen, nicht zu glatt, manchmal muss man hinhören, was die Gitarre da genau macht, aber das gefällt mir und macht die Sache interessant.
Ich finde hier steckt Potential in der Scheibe, wenn man einfach alten Death Metal möchte, der nicht klingen will wie XY und auch genauso produziert ist.
Mir gefällt die Scheibe Jungs, lasst uns nicht wieder so lange warten.
(hendrik)