REVIEW

RED CELL „Endings And Beginnings“ (Synthpop)

RED CELL

„Endings And Beginnings“
(Synthpop)

Wertung: Gut

VÖ: 09.12.2016

Label: Progress Productions

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„Endings And Beginnings“ ist der dritte Longplayer der schwedischen Band RED CELL auf dem sie erwartungsgemäß ihren erfolgreichen Mix aus Synthpop, Wave und Electro(nica) zelebrieren. Die Band um Sänger Jimmy Jönsson hatte im Vorfeld mit den Alben „Hybrid Society“ und „Lead Or Follow“ über die schwedischen Grenzen hinaus viel Anerkennung geerntet.

Auch auf „Endings And Beginnings“ zögert man nicht sehr poppige Electro Sounds anzustimmen. So beginnt das Album sehr eingängig mit „Underground Windows“, vor allem „Vial Of Dreams“ ist im Refrain fast schon kitschig 80`s lastig. Vergleiche zu DURAN DURAN oder TEARS FOR FEARS nachvollziehbar.

An dem hier eingefügten Stück „The Ladder“ kann man die generelle Ausrichtung der Band hören die vor allem auf die Zutaten Melodien, sanfte Rhythmen und eingängigen Gesang setzt. Die leicht unterschiedlichen Geschwindigkeiten sind die maßgeblichen Variationen in der Musik die innerhalb der Genregrenzen einen guten Job macht. Alle 10 Stücke sind gut konstruiert und für Freunde des Synth Pops bestens geeignet, somit ist „Endings And Beginnings“ ein gutes Nachfolge – Album für die Band RED CELL.