REVIEW

CINEMASCAPE „The Falling Impossible“ (Electropop)

CINEMASCAPE

„The Falling Impossible“
(Electropop)

Wertung: Geht so

VÖ: 05.04.2012

Label: Conzoom Records

Webseite: www.cinemascape.se

Sind das die Kinder von Agnatha, Anni, Benny und Björn? Also aus Schweden kommen diese vier Musiker von CINEMASCAPE schon mal und musikalisch sind sie mit ihrem unbeschwerten Synthiepop auch nicht ganz weit von ABBA entfernt. Ein bisschen Elektropop und obendrauf einen Schein von Glamour und fertig ist die neue Teenie Band, die mit einem leichten Dunkel-Touch auch ein paar Freunde in der Dark Wave Szene finden möchte. Wird vielleicht auch klappen, aber genauso gut könnte man diese Band mit ihrem Pöpchen auch auf alle Bravo Leser loslassen und hätte noch die Vorteil, dass sich haufenweise kleine Mädchen in die Jungs der Band verlieben würden.

Musikalisch ist alles extrem harmonisch und der Sound läuft nur so über vor lieblichen Melodien. Den Opener „Night Vision“ habe ich mal als Beispiel diesem Review beigefügt. Wirklich nette Melodie und auch kein schlechter Gesang, aber das Gesamtpaket ist doch ein klein bisschen Overdressed kitschig und peinlich.  Machts aus oder seid entzückt. ;-).

Neben den 13 regulären Tracks gibt es noch als Bonus zwei Extra Tracks, die sich exklusiv auf dieser ersten Auflage befinden. Also wenn ihr auf optischen und musikalischen elektronischen Kitsch steht hört euch die Musik dieser Schwedischen Band mal an, vielleicht gefällt es euch ja. (michi)