INTERVIEW, TOP THEMA

INMOST SILENCE :: „Hier ist ein Saft, der eilig trunken macht.“


Die Hamburger Formation überzeugt auf ihrem Debüt „crawling in circles“ mit einer gelungenen Melange aus Dark Pop, Goth Rock und Metal. Neben einem akustischen Hochgenuss, belebt das textliche Konzept den Denkapparat. Anspruchsvolle Texte (Lyrik), Faust-Thematik und die Fähigkeit, sprachliche Eleganz als Inspirationsquelle zur Reflexion darzubieten sind die Charakteristika der gesungenen Worte. Musikalisch detailreich auf den Punkt gebrachte Instrumentierung, die sich, anhand von verführerischen Melodielinien, überraschenden Breaks und Tempiwechseln spannungsgeladen dem Hörer offenbart. Abgerundet wird die Sache, durch den wandlungsfähigen Gesang von Christiane. Sanftmut, Gefühl und eine aggressive Seite vereinigen sich in ausdrucksstarken Stimmbändern. Einen tieferen Einblick in „crawling in circles“ gebe ich hier. (andreas)

Das gelungene Album gibt es als Download (5 Euro) und aus Polycarbonat (7 Euro)
Facebook / Bandcamp

 

Kannst du zuerst ein wenig den Weg vom Duo zur Band beschreiben?

Christiane: Gerne – ich springe der Vollständigkeit halber aber noch einen kleinen Schritt weiter zurück:
Die Zusammenarbeit von Bent und mir begann in einer gemeinsamen Gothicrockband, von der wir uns 2007 – nach einer schönen und sehr produktiven Zeit – zwecks musikalischer Neuorientierung dann doch wieder getrennt haben.

Zu Beginn unseres Zweierprojekts haben wir zunächst viel Zeit in das Songwriting gesteckt, wobei wir auch eine vielleicht eher unglückselige gemeinsame Neigung entdeckt haben: uns mit viel Enthusiasmus und Begeisterung auf neue Ideen zu stürzen, dafür aber bereits Angefangenes erstmal drei bis fünf Schubladen tiefer zu räumen. Da wäre eine Person, die rechtzeitig „Haaalt, jetzt schreiben wir das erstmal auf und machen das schön zuende“ gerufen hätte, manchmal wohl durchaus hilfreich gewesen…

Jedoch sind einige, uns sehr wichtige Stücke wie z.B. „Self-deification“,“ Trapped in life“ und auch „Tell me“ in dieser Zeit entstanden – zusammen mit einer vermutlich fünffach größeren Menge halb- und viertelfertiger Songs für die nächsten Alben… Allerdings hoffe ich tatsächlich auch, dass wir die nun nicht unbedingt alle „bis zum bitteren Ende“ weiterverfolgen werden, sondern uns verstärkt auch an neue, gemeinsame Ideen machen.

Der Weg zur Band brachte zunächst diverse Episoden mit einzelnen (Gast-)Musikern mit sich, woraus sich teils eine längere Zusammenarbeit entwickelte, sich aber meist die Wege dann doch wieder trennten. Wir waren zwar nicht unbedingt auf andere Musiker angewiesen (im „Dreiergespann Bent, Christiane, Rechner“ war doch einiges machbar!), aber uns hatte dann doch vor allem ein guter Schlagzeuger gefehlt, der oder die auch noch fähig und willens sein würde, sich der Sklaverei des Clicks zu unterwerfen. Von daher haben wir uns sehr gefreut, als Martin dann Ende 2011 zu uns stieß. Dass wir dann ein gutes Jahr später – Anfang 2013 – auch Ole am Bass für uns gewinnen konnten und uns somit auch die Aufnahme von „Crawling in Circles“ gelungen ist, machte den Weg zur Band komplett.

Nun sind wir – zusammen mit unserem uns nach wie vor treu ergebenen elektronischen Bandmitglied – also quasi zu fünft; wobei durchaus vorstellbar wäre, dass irgendwann ein bis zwei Keyboards und eine weitere Gitarre, oder auch ein Streichinstrument, dessen Part übernehmen könnten.

 

Euer Debütalbum heißt „Crawling in circles“. Dient Crawling hier als Zuspitzung der Floskel: Wir bewegen uns im Kreis?

Inmost Silence: Für den Albumtitel wollten wir bewusst eine Textstelle aus einem der Songs verwenden; irgendeinen Satz, Abschnitt oder zentralen Gedanken, der das Album auf die eine oder andere Art charakterisieren könnte. „Crawling in Circles“ gehörte nach der Vorauswahl zu den drei, vier Favoriten, die uns in irgendeiner Form wichtig waren und deren Grundgedanken sich auch in mehreren Stücken des Albums wiederfinden lassen.

Was aber letztendlich den Ausschlag für genau diesen Titel gab, können wir ehrlich gesagt gar nicht mehr wirklich rekonstruieren – es wäre höchstens noch zu erwähnen, dass gegen Ende des Diskussionsprozesses irgendwann ein entschiedenes „Den Kreis, den Kreis – ich will den Kreis!“ auftauchte, das sich dann wohl auf mysteriöse Art und Weise irgendwie durchgesetzt haben muss…

 

Der Satz stammt aus dem Stück „Self-deification“. Ist dieser Song mehr als nur der Opener des Werkes?

Christiane: Wenn man so will, kann man „Self-Deification“ fast schon als den „Opener“ von Inmost Silence überhaupt bezeichnen. Es war eines der ersten Stücke (ich glaube sogar, das wirklich erste!), die Bent und ich in unserer Anfangsphase geschrieben und fertiggestellt haben. Insgesamt repräsentiert es auch am stärksten die musikalische Richtung, die wir damals bei der Gründung unseres Duos einschlagen wollten. Dass nun eine Textstelle aus ausgerechnet diesem Song dann auch zum Albumtitel wurde, war tatsächlich keine Absicht – aber letztendlich ja eine schöne und passende Fügung.

Ein Merkmal der Texte ist die Einfügung von oder Auseinandersetzung mit Goethes „Faust“. Was ist für dich das faszinierende an Faust? Wie denkst du über die vielen Interpretationen, die ja bis zu Vergleichen mit der Neuzeit reichen?

Christiane: Da sollte ich vielleicht zunächst einmal erwähnen, dass ich von den zahlreichen Interpretationen, an die Du bei der Frage vielleicht gedacht haben magst, nun gar nicht allzu viele gelesen habe. Ich schätze, das wird nicht mehr als die Standardsekundärliteratur zu Schulzeiten gewesen sein, an die ich mich offen gestanden inzwischen auch kaum mehr erinnere.

Mich hat tatsächlich auch gar nicht so sehr interessiert, was andere Menschen in den unterschiedlichsten Epochen aus diesem Werk bereits alles herausgelesen haben, sondern ich wollte mich eigentlich lieber direkt vom Text einnehmen lassen. Aber ganz sicher haben mich Diskussionen mit anderen Menschen (ob das nun damals im Klassenzimmer oder später in ganz anderen Zusammenhängen war) genauso beeinflusst wie auch die ganz eigenen Deutungen und Umsetzungen verschiedener (Theater-)Regisseure.

Die Person des Heinrich Faust, in der Form wie er von Goethe dargestellt wird, hat mich vor allem durch dieses Gewirr an Konflikten und Sehnsüchten für sich einnehmen können: Wissensdurst versus Glaube vs. Hedonismus vs. Rationalität vs. Sinnsuche vs. Resignation… Und dann auch noch die Frage, wie sich auf dieser Basis menschliche (Paar-)Beziehungen stricken lassen…

Ich mag auch das Gottesbild, das Goethe im Faust I zeichnet, und neben der kritischen Reflektion darüber, was der Mensch überhaupt zu Erkennen in der Lage ist, und wozu dieser Drang nach wasauchimmer uns wohl führen mag („wie eine der langbeinigen Zikaden, die immer fliegt und fliegend springt,…“ V.288-290 „so tauml ich von Begierde zu Genuß, und im Genuß verschmacht ich nach Begierde.“ V.3249-3250), kann ich mich auch gut in dem Konflikt „Natur vs. Kultur/Zivilisation“ wiederfinden, der im Faust I ja auch ein Stück weit thematisiert wird. Nach meiner ersten und einzigen wirklichen Trekkingtour (nach Island) wollte ich auch mal eine Handvoll kleiner Zettelchen mit den Versen „Statt der lebendigen Natur, Da Gott die Menschen schuf hinein, umgibt in Rauch und Moder nur Dich Tiergeripp und Totenbein.“ (V.414-418) in diversen größeren Kaufhäusern verstreuen… Die Zettel hatte ich tatsächlich auch schon ausgedruckt, aber letztendlich ist daraus leider doch nichts mehr geworden. Schade eigentlich…

Aber Letzteres passt ja auch in den Punkt „Neuzeit“, den Du angesprochen hast: Die Schattenseiten der Industrialisierung, die Entfremdung von dem, was wir als Natur bezeichnen, waren ja auch bei den Menschen des 18. /19. Jahrhunderts schon Thema – so gesehen gibt es – nicht nur in diesem Punkt – durchaus Parallelen zu unserem heutigen Leben.

Und nicht zuletzt bewundere ich natürlich auch das sprachliche Meisterwerk, das Goethe da vollbracht hat – ich glaube, es gibt nicht viele Menschen, die es zustande bekommen, ein so vielschichtiges mehrstündiges Theaterstück in eine so perfekte, gereimte sprachliche Form zu bringen.

 

Wie kann man sich die Arbeit mit den Faust-Texten vorstellen. Hast du dir eine Passage vorgenommen und darum einen Song geschrieben oder war es umgekehrt?

Christiane: Das war umgekehrt. Das Songwriting lief bei Bent und mir ja meistens so ab, dass wir zuerst an einzelnen Parts gebastelt haben. Dafür hab‘ entweder ich mich an die Keys und Bent sich an die Gitarre gestellt, oder einer von uns hatte bereits eine Idee dabei, an der wir dann gemeinsam weitergestrickt haben. Erst später, nachdem das grobe musikalische Grundgerüst fertig war, habe ich mir dann Gedanken gemacht, was textlich und gesanglich jeweils dazu passen könnte.

 

Fließt die Faust-Thematik neben „Condemned to fall“ und „Trapped in Life“ auch in andere Songs ein?

Christiane: Mit Sicherheit wird so mancher „Faustbegeisterte“ in dem einen oder anderen Stück unseres Albums auch außerhalb der zitierten Textstellen Elemente oder Gedanken wiederfinden, mit denen sich auch der gute Heinrich herumgeschlagen haben mag oder die in anderer Form im Faust I thematisiert werden.
Aber generell möchte ich, was die Songtexte betrifft, niemandem seine persönlichen Assoziationen und Ideen rauben und den eigenen Interpretationen nicht vorgreifen. Und „die“ Faust-Thematik gibt es, wie ich finde, in Goethes Stück ja zum Glück ohnehin nicht – sofern man sie nicht gerade auf das „Zwei Seelen […] ach! …“ (V.1112) reduzieren will. Wahrscheinlich ist es auch gerade das, was ich am Faust I so sehr mag: dass so viele verschiedene Aspekte des (allzu)menschlichen Daseins aufgegriffen werden.

 

Gibt es andere Literatur, welche dich beim Schreiben beeinflusst hat?

Christiane: Die einzige wirkliche Quelle, die ich noch nennen könnte, ist ein Gedicht von Ingeborg Bachmann („Reklame“, 1956), welches von der Thematik her recht deutlich in den Text von „Deceiving lights“ eingeflossen ist. Aber davon abgesehen fallen mir keine weiteren literarischen Einflüsse ein. Wobei ich das auch schwierig zu rekonstruieren finde; schließlich erinnert man sich ja nur selten bewusst daran, was einen beim Lesen wie auch im Leben sonst noch geprägt haben mag.

 

Das melancholische „Frozen Daydream“ beinhaltet die deutsche Zeile „Und Leben könnt‘ wohl einfach sein hätt‘ man sich nicht dem Wahn verschrieben, es müsst‘ noch mehr dahinter sein.“ Wer ist Schuld an diesem Wahn und wohin soll man dich gehen lassen?

Christiane: Hier kann ich ja gleich in mehreren Punkten auf die Antwort zur vorletzten Frage verweisen… 😉
Ich hoffe ja schon, dass es mir gelungen ist, bei zumindest einigen Passagen meiner Texte genügend Raum für eigene Vorstellungen und Interpretationen zu lassen. Und „gehen lassen“ bzw. von etwas „gehen gelassen werden“ kann ja auf Vieles zutreffen: Menschen, Visionen, Ideale, selbstverschuldete Grenzen… Insofern würde ich auch „Frozen Daydream“ als mindestens doppeldeutig bezeichnen, obwohl dieser Song – als eines der wenigen Stücke des Albums – ausnahmsweise doch einmal mit einer halbwegs konkreten Situation und Episode meines Lebens verknüpft ist.

Deine Stimme ist sehr wandlungsfähig und manche Passagen sind gegrowlt. Wußtest du schon beim Schreiben der Texte, wo die Growls angebracht sind oder kam es eher später (spontan) beim Einsingen der Texte?

Christiane: Letztendlich hatte ich immer schon vor dem Schreiben der Texte festgelegt, an welchen Stellen gegrowlt werden sollte, da ja fast immer das musikalische Grundgerüst der Ausgangspunkt für die Texte war. So gesehen orientierten sich also eher die Worte an den Growls anstatt umgekehrt.

 

Wie würdet ihr die musikalische Ausrichtung der Band beschreiben, wie wichtig ist die Balance zwischen Melancholie, Verzweiflung und Wut und deren akustische Darstellung?

Inmost Silence: Wir hoffen, dass Inmost Silence eine offene dunkelbunte Mischung aus Gothic Rock, Metal und elektronischen Einflüssen repräsentiert und wir sind gespannt, wohin uns unsere musikalische Reise noch führen wird.

Die von Dir angesprochene Balance war und ist nicht bewusst geplant, aber Melancholie, Verzweiflung und Wut sind ja doch recht starke und damit auch gut „vertonbare“ Gefühlszustände, die auf die eine oder eine Art ja manchmal auch zusammenhängen mögen, sich abwechseln oder einander bedingen.
Wobei wir uns natürlich fragen könnten – angesichts der Tatsache, dass so ein Mensch zum Glück ja auch noch andere Gefühle zustande bringt, und dass Musik beileibe nicht immer emotional sein muss, sondern auch „kopfgesteuert“ sein kann -, warum wir denn dann eigentlich keine unumwundene Fröhlichkeit in die Welt hinausrufen oder mit Zwölftonmusik herumexperimentieren…
Aber offensichtlich scheint bei uns – warum auch immer – einfach doch eine gewisse „Grundaffinität“ zu gerade diesen Stimmungen vorhanden zu sein.

 

Gelungen ist die Melange aus eingängigen Melodielinien und Härte. Würdet ihr sagen, die Härte kommt auf Samtpfoten daher?

Inmost Silence: Natürlich hoffen wir, dass man den Samtpfoten auch anmerkt, dass ab und zu auch mal die Krallen ausgefahren werden können…

Wobei „Härte“ in gewisser Weise ja ein wirklich schwer zu fassender Begriff ist. Und es hängt sicherlich zu einem guten Anteil auch von individuellen Hörgewohnheiten ab, ob man nun beispielsweise Linkin‘ Park oder Darkthrone als „hart“ empfindet, oder auch, ob man „Härte“ eher mit Kraft, Energie, Aggression oder mit Verzweiflung, Destruktivität, Düsterheit etc. assoziiert.

Im Großen und Ganzen reizt uns vor allem der Wechsel zwischen verschiedenen musikalischen Nuancen und ganz unterschiedlichen Emotionen – unabhängig davon, ob man diese nun als „hart“ bezeichnen will oder nicht – eben mit der Hoffnung, dass gerade durch eine solche Mischung eine gewisse Spannung entstehen kann.

 

Wie sieht es mit Live Auftritten aus? Ist es schwierig Veranstalter zu finden, bzw. an Auftrittsmöglichkeiten zu kommen?

Christiane: Ja, das ist leider momentan tatsächlich noch ein Stück „crawling in circles“… Paradoxerweise habe ich gerade in einer Stadt wie Hamburg den Eindruck, dass ohne pay to play oder „pay the bookingagentur“ nur relativ wenig möglich ist. Vielleicht liegt es auch an einer gewissen Kommerzialisierung der „Szene“, wenn man das so definieren will; Kollegen aus Punk-Bands beispielsweise haben da meiner Wahrnehmung nach weniger Schwierigkeiten. Auch bei meinem Akustikprojekt ‚Metamorphonia‘ fällt es uns doch deutlich leichter, Auftrittsmöglichkeiten zu finden, was hier aber natürlich auch an den vereinfachten technischen Voraussetzung liegt – leider brauchen wir bei Inmost Silence doch ein wenig mehr Backline als nur ein Klavier und ein, zwei Mikrophone…

Aber ein Auftritt mit einem Akustikset von Inmost Silence ist tatsächlich gerade in Planung. Allzuviel will ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht verraten, aber auf unserer Facebookseite werden wir vermutlich schon bald Näheres bekannt geben.

 

Seid ihr momentan auf der Suche nach einem Label? Ist es eher Fluch oder Segen, alles selbst in der Hand zu haben?

Inmost Silence: Man unterschätzt tatsächlich, wie viel Arbeit es insgesamt doch macht, Musik an Menschen zu bringen.

Konkret auf der Suche sind wir momentan trotzdem (noch) nicht, und was bisher an uns herangetragen wurde, entsprach leider auch nicht wirklich unseren Vorstellungen. Wir sind schon durchaus offen für Angebote, tun uns aber noch etwas schwer damit, bereits im Voraus größere finanzielle Investitionen zu tätigen. Wir wollen ja nun auch langfristig nicht gerade zu einem Unternehmen mit Gewinnerzielungsabsicht werden, sondern einfach „nur“ ein paar Möglichkeiten haben, aufzutreten, bekannter zu werden und auf das, was wir tun, Resonanz zu erhalten.
Im Moment empfinden wir es schon als eher lästig, sich um so viele Dinge gleichzeitig kümmern zu müssen, und natürlich hat ein etabliertes Label auch ganz andere Kontakte und Netzwerke, als es bei Neulingen wie uns der Fall ist. Da stoßen wir trotz Eigeninitiative doch immer wieder an die Grenzen unserer – nicht nur zeitlichen – Kapazitäten. Aber momentan gehen wir ein Stück weit auch einfach noch davon aus, dass sich das Ganze über kurz oder lang schon irgendwie regeln wird – schließlich gibt es ja durchaus ein paar Leute, die unsere Musik mögen. Und letztendlich hetzt uns ja auch keiner.

Entsprechend freuen wir uns aber natürlich über jede Möglichkeit, uns einer gewissen Öffentlichkeit vorstellen zu können. Da hierzu ja auch dieses Interview gehört, möchten wir uns an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich dafür bedanken!

 

Wie sieht die nähere Zukunft aus und was erhofft ihr euch von der fernen?

Inmost Silence: In der näheren Zukunft werden wir uns wohl vor allem der Auftrittsorganisation und den Promoaktivitäten widmen. Aber ganz sicher wird auch die Arbeit an weiteren Stücken nicht zu kurz kommen! Man darf also gespannt bleiben…

Unsere Hoffnung für die fernere Zukunft ist vergleichsweise konkret: 10 bis 15 Auftritte pro Jahr wären schön – gepaart mit einer interessanten und möglichst facettenreichen musikalischen Weiterentwicklung!

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