REVIEW

KEITZER „Where The Lights End“ (Death Metal/Grindcore)

KEITZER

„Where The Lights End“
(Death Metal/Grindcore)

Wertung: Sehr gut

VÖ: 28.06.2019

Label: F.D.A. Records

Webseite: Facebook, Bandcamp, Myspace

Man liegt immer noch nicht falsch, wenn man KEITZER als die deutschen Misery Index bezeichnet.
„Where The Lights End“ ist Album Nummer 7 der Jungs aus NRW.
Wie auch schon auf den anderen Langspielern gibt es ordentlich was an die Fresse mit einer Mischung aus Death Metal und Grindcore.
Eher moderner technischer Grindcore trifft dabei auf Deathmelodien die in den frühen ´90ern in Skandinavien verortet werden können (vor allem in „Tyrants“).
Die Produktion aus dem Hause Soundlodge, macht die Scheibe druckvoll aber auch transparent und trägt zu einer Runde Sache bei.
Von einem Album von KEITZER bin ich noch nie enttäuscht worden und das geht auch mit  „Where The Lights End“ so weiter.
Ich freue mich schon auf nächstes Jahr, wenn die Jungs bei uns in Vechta im Gulfhaus spielen werden. Warum waren sie eigentlich immer noch nicht auf dem Party.San? (hendrik)