ENSLAVED :: Neue 7″ EP
Soulseller Records veröffentlicht eine exklusive und limitierte 7″ EP von ENSLAVED. „Thorn“ wird auf 1000 Kopien beschränkt sein.
„The songs are eerie and atmospheric, with nods both back towards Enslaveds edgier-monotonous past and dark-psychedelic present. The 7 inch is produced by Enslaveds own Ivar Bjørnson and Iver Sandøy (who the band has worked with since last years Axioma Ethica Odini).“
The mythological universe of Enslaved is full of references to the timeless concepts of ones word and the strength of bonds. About a decade ago, a pact between Enslaved and Soulseller Records were made to do a strictly limited 7 inch release with exclusive Enslaved material. The whole agreement was based on both parties love for vinyl and the old ways of the Extreme Metal scene. Well, shortly after the pact was made, Enslaveds career accelerated a lot, and the Enslaved/ Soulseller deal kept having to wait for the next recording, promo trip or tour. Well, finally it was realized that things were never going to slow down (which is good news!), and that the time was right to do it! That Enslaved\’s present record label Indie Recordings respected the agreement without hesitation only adds to the air of genuine musical and artistic values that surrounds this release..
HELLSAW :: Trist
Die österreichischen Black Metaller HELLSAW haben letzte Woche das Dreamsound Studio in München betreten, um ihr viertes Album „Trist“ aufzunehmen. Frontmann Aries äußert sich HIER zum neuen Material..
ARKONA :: Album Trailer
Das „Slovo“ Track-by-Track inklusive Samples des kompletten Albums gibt es unter http://www.youtube.com/napalmrecords
„Slovo“ erschein am 26. August!.
COMA DIVINE :: „Dead End Circle“ VÖ: 26.08.2011
COMA DIVINE ist die neue Inkarnation von und mit Sonja Kraushofer, die nun schon seit mehr als zehn Jahren mit Bands wie L’ÂME IMMORTELLE und PERSEPHONE für Furore sorgt.
Mit dabei sind Martin Höfert – ebenfalls PERSEPHONE und einst auch für die Streicher bei SOPOR AETERNUS zuständig – sowie Ashley Dayour, seines Zeichens nicht nur langjähriger Gitarrist von L’ÂME IMMORTELLE sondern auch Mastermind der Gothic Rock-Institution WHISPERS IN THE SHADOW. Komplettiert wird die Band durch Wolfgang Luckner und Franz Heinrich Lirsch.
Musikalisch wagt sich die Band durchaus weg vom Sound, der sie bekannt machte und beschreitet neue Wege. Metal trifft auf Neo-Klassik, melancholische Gitarren auf Breitseiten-Riffs, ungewöhnliche Arrangements auf eingängige Refrains. Ein verzerrtes Cello zeigt den Weg, donnernde Drums treiben den Sound voran und ein abgrundtiefer Bass fräst sich einem in den Bauch. Darüber thront Sonjas Stimme wie gewohnt in Bestform. Durch überraschende Tempo- und Riffwechsel bekommen die Songs durchaus einen progressiven Ansatz den man so in dieser Sparte zurzeit nicht kennt.
Schon der Opener „Burn Sister“ macht klar wohin die Reise geht: Er beginnt als Riff-Monster, geht über in einen balladesk anmutenden Mittelteil und endet in orchestralem Bombast. Aber auch bei Songs wie etwa dem eingängigen „From Time to Time“ oder dem voranpreschenden „Fast Lane“ beweisen COMA DIVINE Vielschichtigkeit und Stärke.
Weiterhin finden sich auf diesem ungewöhnlichen Debütalbum bei „The Odd One Out“ oder „About A Girl“ schon fast vertonte Kurzgeschichten, in ungewöhnliche Rock-Songs verpackt, wieder. Den Abschluss macht „Dead End“, eine fast 8 Minuten lange psychedelische Reise in die Untiefen des menschlichen Seins. Fast schon willenlos sinkt der geneigte Hörer in einen himmlisch-komatösen Zustand in dem alles möglich, alles erlaubt und doch nichts wahr ist….
AND ONE :: brechen ihre Tour mit UNHEILIG ab!
AND ONE brechen ihre Tour mit UNHEILIG schon nach der dritten deutschen Stadt ab!
Brief an UNSERE Fans!
Vor wenigen Tagen hat Der Graf auf seiner Webseite ein Statement von mir bezüglich einiger von uns abgesagter Unheilig-Termine veröffentlicht, welches leider nur die halbe Wahrheit zeigt. Entweder war ich zu feige mit der ganzen Wahrheit rauszurücken oder ich wollte mir nicht die Blöße geben, zugeben zu müssen, dass viele von Euch Recht hatten, wenn Ihr sagtet, es sei eine schlechte Idee, mit Unheilig auf Tour zu gehen.
Den Kommerzvorwurf hatte ich am Anfang auch gar nicht richtig verstanden, zumal ich mir sicher war, dass unsere Fans eigentlich am besten wissen müssten, dass eine Band, die „Deutscher sei Stolz“ oder „Sieger ficken keine Tunten“ singt, monatelang kein einziges Interview gibt, mit Armbinde auf der Bühne rumprollt oder wie bei der letzten Platte nicht mal eine einzige Single auskoppelt wohl alles andere vorhat, als sich beim VIVA oder Radiopublikum einzuschleimen. Ich dachte, dass wäre allen klar!? Wer glaubt denn tatsächlich, AND ONE singt demnächst beim ZDF Sommergarten oder liest Weihnachtsmärchen bei RTLII vor? Hält man mich tatsächlich für so bescheuert und selbstverachtend, dass ich die Grundidee und das wofür AND ONE seit 1990 einsteht einfach über Bord werfe?
Als mich der Graf gefragt hat, ob ich ihn nicht auf seiner Tour begleiten möchte, da habe ich in erster Linie an meine Konzertgeilheit gedacht. Ihr wisst doch, wie gern ich auf Open Air Konzerten wie Blackfield, Mera Luna oder Amphi auftrete. Aber die sind mir einfach zu selten und wir können auch nicht jedes Jahr auf denselben Festivals spielen. Und hier bot sich dann die Gelegenheit auf fast 30 großen Open Air Konzerten den Affen zu machen. Voll Geil, dachte ich mir! Nichts wie hin!!! Es war ja kaum 2 Jahre her, wo Unheilig und AND ONE noch beispielsweise auf dem Darkstorm in Chemnitz gemeinsam die Schwarze Szene rockten, sich die Fans teilten und auch sonst die Welt für alle noch in Ordnung war. Also hab ich mir halt nichts dabei gedacht.
Doch schon am ersten Tag bei Unheilig der Schock! Ein Blick ins Publikum und mir stockte erstmal der Atem. Alles normale Leute, keine Sorge! Aber eben doch irgendwie nicht wie Du und Ich. Von der Schwarzen Szene war fast gar nichts mehr übrig geblieben. Ich stand da im Backstagebereich und lugte so durch einen Schlitz zwischen den abgehängten Gitterzäunen und dachte nur so was wie „oje, oje! Die werden hier mit EBM und Bodypop NULL anfangen können“ und hab auch gleich meinen nächsten Fehler begangen. Hastig zurück im Backstage trommelte ich dann Rick und Joke zusammen und ich beschloss dann mal so für uns, dass ich einige Coverversionen mit ins Programm nehme. Und das 2 Stunden vorm Auftritt. Joke hätte mir dafür am liebsten die Flasche Whiskey auf dem Kopf ausgeschüttet und Rick guckte mich nur an so nach dem Motto „Du Teppichverkäufer!“. Ich dachte, ich würde das Richtige tun. Immerhin handelte es sich um Songs, die wir ja bereits schon erfolgreich auf der Cover Lover Supershow vor unseren eigenen Fans gespielt haben. Das Konzert war ok. Nicht mehr, nicht weniger. Es war ein seltsames Gefühl. Es fühlte sich so fremd an. Ich machte gute Miene zum bösen Spiel. Nur mein Schatz hat gemerkt, dass was mit mir nicht stimmt. Ihr kann ich nichts vormachen.
Dann in der 2. Stadt diese peinliche Nummer mit dem Privat Jet. Wir mussten in Neu Isenburg mit Unheilig spielen (wieder mit Covernummern im Gepäck), wollten aber am selben Abend in Gelsenkirchen das Blackfield-Festival rocken. So sind wir also mit einem Privat Jet rübergedüst. Auch hier hättet ihr Rick und Jokes Blicke sehen müssen. Hatte ein bisschen was von „Kaum lässt man dich mal 10 Jahre aus den Augen machst du aus AND ONE ne Zirkus Veranstaltung“. Na gut, die Erdnüsse an Bord waren kostenlos. Das hatte was Gutes 😉
Witzigerweise fand das Blackfield auf derselben Bühne statt, wo noch 2 Wochen zuvor das Unheilig Konzert stattgefunden hatte. Doch irgendwas war anders. Ein Blick ins Publikum….SCHWAAAAAAARZ!!!!!! Hach wie schön. Zu Hause! Dann rauf auf die Bühne – und ich wette, viele Fans haben gespürt, dass irgendwas mit mir anders war. Es sprudelte nur so aus mir heraus. Joke und Rick waren plötzlich auch besser drauf und wir hatten mit Euch so ein geiles Erlebnis. Ein Befreiungsschlag. Hier kann ich mich auch daneben benehmen, mich zum Affen machen oder das Publikum beleidigen, weil HIER weiß jeder wie’s gemeint ist. Das fühlt sich an wie eine alte Ehe, wo der Mann der Frau hinterher ruft „Wenn du aus der Küche zurückkommst, dann bring Bier mit, du dusselige Kuh!“ und die Frau kichert ihn darauf mit nem süßen Blick an. Das ist Antwort auf all die Fragen, die ich mir in letzter Zeit so stellen musste. Ich war wieder ganz der Alte und meine Batterien waren wieder voll aufgeladen. Mein Schatz hat dies in derselben Nacht noch zu spüren bekommen! Die Arme! Mittlerweile kann sie aber wieder gerade laufen 😉
Dresden, die 3. Stadt – Unheilig gastieren am Elbufer. Wir wieder mit von der Partie. Hier haben wir auch deutlich den AND ONE Fan-Anteil gespürt. Angepowert noch vom Blackfield Festival nahmen wir jetzt auch alle Cover-Versionen raus, weil jetzt war es mir eigentlich schon scheißegal, wie wir beim Unheilig Publikum ankommen. Einer der wohl entscheidensten und wichtigsten Momente meiner Karriere spielte sich 5 Minuten vor unserem Konzert ab. Ich saß da also auf so einer Treppe, die direkt auf die Bühne führte und wartete auf unseren Auftritt. Ich rieb an meinem weißen Plastikbecher nervös hin und her. Drin war ein bisschen Wodka, was mir den Hals kurz vorm Auftritt „freischaufeln“ soll. Naja, vielleicht ist das auch ne faule Ausrede 😉 Wie dem auch sei, ein Moderator betrat die Bühne und fing plötzlich an (sinngemäß), sich im Namen von Unheilig usw. bei VW zu bedanken für irgendein Sponsor Ding und dann ging es um irgendeine Sonderedition für „unter 25.000 Euro“ usw. also so ein kommerzielles Bla Bla Bla… Da wurde mir plötzlich ganz anders. Mir wurde klar, dass ich genau auf der Ebene angekommen bin, vor dem uns unsere Fans immer gewarnt hatten. Jetzt sagte der Moderator „Und jetzt Bühne frei für AND ONE“. Glaubt mir. DAS war einer der peinlichsten Momente in meiner ganzen Karriere. Jetzt kam ich mir wirklich vor wie ein verdammter Zirkusclown. Und wisst ihr was? Ich glaub, das habe ich auch verdient. Soviel Blödheit MUSS einfach irgendwann mal bestraft werden! „Was mach ich hier eigentlich? Verdammt, ich hab hier gar nichts zu suchen“!
In Dresden hat man uns glaube ich auch schon angesehen, dass wir dort nur für unsere Fans gespielt haben. Hier holten wir auch endlich Sachen raus wie Techno Man oder Deutschmaschine. Das witzige bei dem Song waren eigentlich die heruntergefallenen Kinnladen der Unheilig Fans. Selbst meine politischen Reden gegen Linke und Rechte Gewalt vor „Deutschmaschine“, sowie meine Ansage, in welchem Zugedröhnten Zustand ich vor 15 Jahren „Schwarz“ geschrieben habe kamen nicht so gut an, außer……was für ein Zufall…bei unseren Fans!
Dann war da dieser Moment vor unserer Garderobe im Backstage, so ca. 10 Minuten nach dem Auftritt. Ich saß mit Rick auf so einer art Bierbank, Joke kam dazu, drückte mir ein Bier in die Hand und sagte mit seiner Berliner Schnauze wortwörtlich: „So, und nun beende mal das Affentheater hier. Ist schon peinlich genug!“. Ich weiß nicht, was unangenehmer in dem Moment war. Rick, der mich auf diesen Satz hin nur ansah ohne eine Mine zu verziehen oder die Tatsache, das Joke so laut war, dass der Der Graf 5 Meter weiter, der sich gerade auf sein Konzert vorbereitet hat jede Silbe davon mitbekommen hat. Der guckte mich nur an und warf mir überraschender Weise aber einen Blick zu nach dem Motto „Egal, was du jetzt entscheidest, das geht in Ordnung“. Vielleicht hab ich mir das auch nur eingeredet. Vielleicht hieß es ja auch „Hau ab, Du Penner!“ 😉 – Spaß beiseite – Eigentlich wollte ich noch eine Nacht drüber schlafen. Doch genau in dieser Nacht hat mein Mädchen kaum ein Auge zugekriegt, war völlig aufgewühlt und ich konnte dadurch natürlich auch nicht schlafen und blieb wach. Das ganze hin und her mit Unheilig, diese ganzen blöden Unterstellungen der letzten Zeit, die endlosen Diskussionen, die wir im Team hatten. Das alles hatte ihr auch zugesetzt und so zog dieser eiskalte Wind nun auch noch in mein Privatleben ein? Nein! Ich griff mein Laptop und schrieb das erste Statement, in welchem ich beschloss, den Grossteil der Rest-Tour mit Unheilig abzusagen. Ich wusste, ich handele auch im Sinne von Rick und Joke, da wir jetzt auch mehr zeit hätten unser Versprechen wahr zu machen, ins Studio gehen zu können und unseren Fans noch in diesem Jahr ein neues Album präsentieren zu können. Aber irgendwie hab ich hier noch nicht den Arsch in der Hose gehabt, die komplette Tour abzusagen. Ich hatte noch ein wenig Bammel vor der Tatsache, dass viele unserer Fans sich extra Unheilig Tickets gekauft hatten, um ihre Lieblingsband zu unterstützen. Und das besonders in den Städten, die ich von der Absage dann auch erstmal ausklammerte. Das sollte sich auch als Fehler herausstellen. Denn jetzt ging das Gerede erst Recht los von wegen „Hä? Wieso die und die Stadt nicht, dafür aber in der und der Stadt?“. Im Prinzip fing genau jetzt wieder das ganze Drumherum an, weswegen wir ja eigentlich schon vorher die Lust an der Sache verloren hatten. Also Echt! Wie man’s macht – man macht es falsch!!
Ich kann es nicht mehr – Ich will es einfach nicht mehr! Das muss ein Ende haben! Ich will eigentlich nur noch mit Joke und Rick wieder zurück ins Studio und an etwas arbeiten, worauf unsere Fans Stolz sein können. AND ONE bleibt AND ONE! Jetzt erst Recht! Fans sind in solchen Zeiten wie wahre Freunde, die nicht scheuen davor, einem mal ordentlich die Meinung zu geigen! Dafür…..DANKE!
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AND ONE on Tour, Very Special Guests: Camouflage & De/Vision, Support: Minerve
01.10.2011 Hamburg
08.10.2011 Dresden
22.10.2011 München
29.10.2011 Leipzig
05.11.2011 Düsseldorf
12.11.2011 Berlin
26.11.2011 Frankfurt/M.
03.12.2011 Peine
Ich kann nur sagen, Gratulation zu dieser Entscheidung. Das war genau das Richtige (michi).
DARK TRANQUILLITY :: Neues Video zu „Iridium“!
DARK TRANQUILLITY-Gitarrist Niklas Sundin war schon immer für das visuelle Auftreten der Band verantwortlich, egal ob Cover-Artworks, Merchandise-Design oder seit ein paar Jahren auch die Live Video-Projektionen. Mit seinem eigenen Design-Studio Cabin Fever hat er ebenfalls schon Artworks für Bands wie Arch Enemy und Turisas entworfen. Das Video für das epische Meisterwerk „Iridium“ von DARK TRANQUILLITYs letztem Album „We Are The Void“ ist Sundins erste offizielle filmische Arbeit und basiert auf den Live Video-Projektionen der aktuellen Liveshow.
Sänger Mikael Stanne sagt über den Song:
„Ich erinnere mich, dass Niklas mir 1996 zum ersten Mal die groben Ideen von etwas zeigte, das er mit seinem damals neu gekauften, portablen Studio aufgenommen hatte. Ich habe es auf der Stelle geliebt, dachte aber zu der Zeit, dass dieses Material schwer auf ein Album passen würde. Er nannte es „Iridium“ und ich erinnere mich, wie ich in meinem Kämmerchen saß und endlos versuchte, mir einen Text und Gesangsmelodien dafür auszudenken. Nach einer Weile geriet das Stück dann in Vergessenheit – bis 2000, als Martin Brändström der Band beitrat. Er und Niklas fingen an, erneut daran zu arbeiten, aber selbst dann fühlte es sich immer noch ein bisschen fehl am Platz an. Im Jahre 2009 fühlten wir uns dann endlich bereit für dieses merkwürdige Stück. Wir haben erneut sehr lange daran gewerkelt und sind total happy, dass die Nummer dann doch noch fertig wurde. Es ist also logisch, dass Niklas sein erstes anständiges Video zu diesem Song macht. Ich denke, dass das Video sehr gut zu diesem eigenartigen Song passt und perfekt das Genie und den Wahnsinn von Niklas Sundin zeigt. Viel Spaß damit!“
Hier könnt ihr das Video zu „Iridium“ sehen:
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W:O:A :: Virtual Guide App für Iphone und android
Das erste von 2 Wacken Apps zum Festival 2011 ist veröffentlicht! Das W:O:A freut sich eine weitere Weltneuheit präsentieren zu können! Gemeinsam mit den Partnern junaio und PETER PAUL AND MARY wird das W:O:A als erstes Metal Festival weltweit eine Virtual Guide App kostenlos anbieten. Die App basiert auf der neuen Augmented Reality (erweiterte Realität) Technik.
Wie das funktioniert?
Im jeweiligen Appstore kann die Augmented Reality App von „junaio“ kostenlos heruntergeladen werden. Wenn die App installiert ist einfach den Wacken Virtual Guide Channel anwählen, und schon kann es losgehen. Darüber hinaus wird der Virtual Guide auch während der gesamten Festivalzeit als Featured Pick direkt auf der Startseite der Junaio App zu finden sein.
Das W:O:A ohne langes Suchen erkunden. Mit der Augmented Reality App kein Problem mehr!.
S.YM :: Electrock ´n roll
S.YM (ElectroRock – Gewinner des IndiePendent 2010/Barcelona) veröffentlichen ihre Scheibe „close and closer“ auf dem neu gegründteten Label Onarama Records. „Das tanzende Herz der electronischen Musik mit der groovenden Energie des Rocks zu mischen war die eigentliche Idee Stefan Häubleins als er S.ym in Barcelona kreierte. Die Menschen zum tanzen und schreien zu bringen mit elektronischer Struktur durch die Energie einer Rockband.“ Video „Disco Disco“:
BORKNAGAR :: Albumabmisch im Fascination Street Studio
BORKNAGAR stecken mitten in den Aufnahmen für das neue Album, welches voraussichtlich im Februar 2012 via Century Media Records erscheinen wird. Das Album wird im November von Jens Bogren (Katatonia, Paradise Lost, Opeth) in den Fascination Street Studios in Schweden abgemischt und gemastert.
Øystein G. Brun kommentiert: „Ich sitze gerade in meinem Heimstudio (The Bork-Tower) in Bergen und nehme die Gitarrenspuren für das neue BORKNAGAR Album auf. Die letzten Wochen habe ich rund um die Uhr gearbeitet, um nur das Beste aus meinen Fähigkeiten rauszuholen und an allen Riffs bis zur Perfektion zu feilen. Wir planen in Sachen Produktion einen großen Schritt nach vorne zu gehen und das neue Material nun mit Jens in den Fascination Street Studios zu vollenden. Wenn man auf unsere vorherigen Alben zurückschaut, war immer die größte Herausforderung, alle Facetten unseres extrem detaillierten Sounds einzufangen und so wurden durchaus Zugeständnisse in puncto Produktion gemacht. Dieses Mal wird es keine Kompromisse geben und hoffentlich werdet ihr alle Zeugen des bis dato mächtigsten, detailreichsten und dynamischsten BORKNAGAR Albums!“ www.myspace.com/borknagar.
LACUNA COIL :: Veröffentlichung auf Anfang 2012 verschoben
Während LACUNA COIL ihrem neuen Album den letzten Schliff geben wurde die Veröffentlichung von „Dark Adrenaline“ auf Anfang 2012 verschoben..