KING 810 :: Neues Album im September
KING 810 gaben kürzlich erste Details zu ihrem neuen Album LA PETITE MORT OR A CONVERSATION WITH GOD bekannt. Der Nachfolger zum provokanten und gefeierten Debüt, MEMOIRS OF A MURDERER, der Band aus Flint, Michigan erscheint am 16. September 2016 auf Roadrunner Records/Warner
LA PETITE MORT OR A CONVERSATION WITH GOD ist ab sofort digital sowie auch im physischen Bundle über www.KING810.com vorbestellbar. Bei Vorbestellung gibt es die erste Single „I Ain’t Goin Back Again“ als sofortigen Download, die erst Anfang der Woche in der BBC Radio 1 ‚Rock Show‘ mit Daniel P. Carter Premiere feierte. Heute enthüllen KING 810 sogleich das offizielle Musikvideo zu „I Ain’t Goin Back Again“ – bei dem Frontmann David Gunn Regie führte – das ab sofort auf www.KING810.com sowie über dem bandeigenen YouTube-Kanal www.youtube.com/user/KING810FLINT zu sehen ist.
https://youtu.be/m_y484J_bTM
UNZUCHT :: Neues Album „Neuntöter“ am 2.9.
Die Dark Rock/Metal Band UNZUCHT veröffentlicht am 2. September ihr neues Album mit dem Titel „Neuntöter“. Das Album erscheint als reguläre Album-CD, Deluxe-Doppel-Disc (mit Bonus Album mit weiteren, unveröffentlichten Hits und Remixen) und als streng auf 999 Stück limitierte Fan-Box, welche, neben der Doppel-CD, als exklusive Inhalte das erste offizielle live-Album von Unzucht, „Live From The Street“, ein edles Hardcover-Fotobuch, einen „Neuntöter“-Aufnäher, sowie ein handnummeriertes Echtheitszertifikat enthält.
FAUN :: Neuer Videoclip
Um die Wartezeit auf das am 18. August erscheinende Album „Midgard“ zu verkürzen, präsentieren FAUN ihre erste Single „Federkleid“.
CORVUS CORAX :: Video zu „Trioculi (Game of Thrones Main Title)“
Am 05.08.2016 erscheint das neue CORVUS CORAX Album „Ars Mystica“. Die besondere Überraschung dieser Platte ist die mittelalterliche Version der „Game of Thrones“ Main Theme, die Corvus Corax besonders am Herzen liegt. Zu den ersten Dreharbeiten der Pilotfolge damals eingeladen und als Live-Musiker vor Ort agierend war dieses Album schnell ohne die „GoT“-Bearbeitung nicht mehr denkbar.
LIVEEVIL :: Lyric-Video zu „Vibes“
Im März veröffentlichten die tschechischen Industrial Metaller LIVEEVIL ihr neues, viertes Album „Blacktracks“ via MetalGate. Nun hat die Band ein Lyric-Video zu dem Song „Vibes“ veröffentlicht.
PETER GRUSEL UND DIE UNHEIMLICHEN :: Erster Song von kommenden Album
PETER GRUSEL UND DIE UNHEIMLICHEN werden ihr neues, selbstbetiteltes Album am 30.09.2016 via Kernkraftritter Records (Vertrieb: Alive) veröffentlichen. Bereits jetzt gibt es den Titeltrack zum reinhören:
https://soundcloud.com/kernkraftritter/peter-grusel-und-die-unheimlichen-waste-of-skin
ABLAZE MY SORROW :: One Last Sting“
Am 5. August 2016 brechen die Death Metaller ABLAZE MY SORROW nach 14 Jahren ihr Schweigen. „Black“ setzt genau da an, wo „Anger, Hate And nd Fur“ aufgehört hat. und mit „One Last Sting“ gibt’s einen Appetizer
ABSTÜRZENDE BRIEFTAUEN :: Neues Album „Doofgesagte leben länger“ am 09. September
Am 09. September erscheint mit „Doofgesagte leben länger“ das neue Album der Fun Punkband Abstürzende Brieftauben. Als Vorgeschmack gibt es schon mal den Song „Nie wieder Pegida“ als Video!
Video „Nie wieder Pegida“:
https://youtu.be/8UzJDko9pEQ
Fun-Punk. Unter den Strengen und Orthodoxen war der Begriff damals verpönt. Sogar Michael „Olga“ Algar, Sänger der Toy Dolls, die international als Erfinder des Genres gelten, lehnt den Begriff bis heute ab. Sein Kollege Mirco „Micro“ Bogumil erinnert sich, wie „Olga“ empört sagte: „Das ist doch keine Comedyshow!“ Die Abstürzenden Brieftauben hingegen, die Micro 1983 gemeinsam mit Konrad Kittner gründete, trugen die Bezeichnung mit Stolz. „Wir waren die ersten, die das hierzulande aufs Plakat geschrieben haben: Deutschlands Fun-Punk-Duo Nr. 1.“ Eine Reaktion darauf, direkt zu Beginn ihrer Laufbahn zu hören zu bekommen: „Ihr seid doch gar keine Punks!“ Von den Strengen und Orthodoxen. Denen, die von echter Freiheit wenig verstehen .
Dabei war der „Fun“ der Abstürzenden Brieftauben die echte Befreiung, die Luft zum Atmen, das verschmitzte Schmunzeln bei geballter Faust, die Blume im Knopfloch zu Nietengürtel und rot geschnürten Stiefeln. Stets spielten sie schnell, griffig und kalifornisch statt langsam, scheppernd und britisch, verbanden sie wohlgelaunte Hooklines mit klaren Ansagen, waren die NoFX der Bundesrepublik. Das Stagediving und die Verbrüderung auf der Bühne ohne Gitter und Absperrung selbst bei größeren Veranstaltungen pflegten sie früher als die meisten. Der Musikindustrie öffneten und verweigerten sie sich gleichzeitig. Als ihnen in den Neunzigern rund um Alben wie „Im Zeichen des Blöden“ und „Der Letzte macht die Tür zu“ sogar Charterfolg und BRAVO-Storys zufielen, schrieben sie mit „EMI“ eine Persiflage auf ihre Plattenfirma und schafften es fast, den Song unbemerkt aufs Album zu schmuggeln. „Die Platte war schon praktisch im Druck“, sagt Micro, „nur irgendwann hat sich jemand das Band tatsächlich mal bis zum Ende angehört.“ Die Single zum Album besteht größtenteils aus Originalanrufen auf Konrads AB. In Hape Kerkelings Film „Kein Pardon“ spielen sie Kabelhilfen. Die Tourneen durch die nach der Wiedervereinigung frisch zur BRD gestoßenen Neuen Bundesländer werden zu „Selbstverteidigungstouren“ durch von angriffslustigen Faschos besetztes Gebiet. Einmal reisen ihnen 150 Neonazi-Hooligans sogar mit der Bahn hinterher. „No Fun“, doch die Brieftauben flogen konsequent weiter.
Rund 25 Jahre später sieht es in manchen Teilen Ostdeutschlands wieder so aus wie damals. Da ist es nur konsequent, dass die Tauben als erste Single der neuen Platte einen Ohrwurm namens „Nie wieder Pegida“ auspacken. 1997 wurde (bis auf zwei kleine Reunionkonzerte 2002) die Band beendet. 2006 musste Micro seinen besten Freund und Mistreiter Konrad mit nur 44 Jahren nach einem Herzstillstand beerdigen. Auf Konrads Grabstein steht „pacem et circenses“, eine anspielungsreiche Mischung aus dem römischen „Brot und Spiele“ sowie dem 1993er-Albumtitel der Band, „Krieg und Spiele“. Eine Haltung, die Mircos neuer und aktueller Mitstreiter Olli sein Leben lang als Fan der Band aufgesaugt hat, bis er 2013 schließlich selber Mitglied wurde.
Live 2016:
20.08. Kamen, Umsonst & Draussen Open Air
26.08. Niedergörsdorf, Spirit from the Street Festival
03.09. Herzebrock-Clarholz, JUZ Klein Bonum
10.09. Sarstedt, Sarstedt Open Air // Juz Klecks
23.09. Magdeburg, Factory
24.09. Erfurt, Studentenzentrum Engelsburg
27.09. Dresden, Chemiefabrik
28.09. Wien,((szene)) Wien
29.09. Augsburg,, Kantine
30.09. Braunschweig,B58
05.10. Trier, Juz Exzellenzhaus
06.10. Koblenz, Circus Maximus
07.10. Köln, Essigfabrik (als Support von 3. Wahl)
08.10. Weinheim,,Cafe Central
28.10. Mühlhausen, „Aufmucken gegen Rassismus“ Festival
29.10. Lichtenfels, Paunchy Cats
04.11. Würzburg, Posthalle (als Support von WIZO)
05.11. Wiesbaden, Alter Schlachthof (als Support von WIZO)
06.11. Saarbrücken, Garage (als Support von WIZO)
17.11. Jena, Rosenkeller
18.11. Göttingen,,Tangente
19.11. Leipzig, Teenage Warning Festival/ Felsenkeller
08.12. Kiel, Schaubude
09.12. Hamburg,, Hafenklang
17.12. Hannover, Kulturzentrum Faust / 60er Jahre Halle
06.01. Berlin, BiNuu
14.01. Düsseldorf, Stone im Ratinger Hof
20.01. Karlsruhe,, Alte Hackerei
21.01. Marburg,, KFZ
WAKRAT :: Band um RATM Bassist mit „Generation Fucked“ Video
Tim Commerford (Rage Against The Machine) meldet sich mit seiner neuen Band WAKRAT zurück, bei der er neben dem Bass auch den Gesang übernimmt. Komplettiert wird das Lineup von Mathias Wakrat am Schlagzeug und Laurant Grangeon an der GItarre. Commerford bezeichnet Wakrat selber als „Zwei Franzosen und einen Amerikanischen Anarchisten, die modernen, aggressiven Punkrock spielen, um das System zu erschüttern.“
Das selbstbetitelte Debüt wird neun Tracks beinhalten deren Texte vom vom aktuellen politischem Weltkilma beeinflusst wurden. Wie man es von RATM kennt, nimmt Tim Commerford auch bei Wakrat kein Blatt vor den Mund und wettert, wie einst Zack de la Rocha, gegen das korrupte System, Politiker und soziale Ungerechtigkeit. Unterstrichen wird die textliche Ausrichtung durch den Songtitel „Generation Fucked“ oder eine Textzeile wie „It always happens in America, eat more, waste more, fake more, make more war, war, war, war“.
Somit ist es auch kein Zufall, dass das Album am Wahltag in den USA, am 08. November, digital erscheint und drei Tage später am 11. November auch physisch erhältlich sein wird.
Aufgenommen wurde das Album im BlakCole Studio und die Produktion hat Erik Colvin zusammen mit der Band übernommen. Gemixt wurde von Brenden O`Brian und das Mastering fand dann abschließend durch Ted Jensen im Sterlin Sound statt.
ASENBLUT: Neuer Song und Video
ASENBLUT veröffentlichen den ersten Song „Drachenborn“ vom neuen Album „Berker“, welches am 19.08. erscheinen wird: