Am 26 August kommen KUOLEMANLAAKSO zurück. Wie es der Titel schon vorweg nimmt, ist „M.Laakso – Vol. 1: The Gothic Tapes“ das erste Soloalbum des Masterminds Laakso.
„Kuolemanlaakso started out as my one-man solo project, which quickly escalated into a full-action monster with shows in the biggest clubs and metal festivals around Finland. As our singer Kotamäki will be occupied with Swallow the Sun’s touring duties for a long time, I finally had the opportunity to record an actual Kuolemanlaakso solo album,“ freut sich Laakso.
Verglichen mit den vorangegangenen Kuolemanlaakso Alben hat sich einiges verändert. Zu allererst, M.Laakso – Vol.1: The Gothic Tapes ist kein death-doom album. Allerdings sind die Markenzeichen, Heaviness, Melancholie und die düstere Stimmung stark vertreten. Das Album ist eine Reise durch eine ganze Reihe an Emotionen die gesteuert von Nyktophilie sind: der Liebe für das Dunkle. Wo Uljas uusi maailma (2012), Musta aurinko nousee (EP, 2013) und Tulijoutsen (2014) noch mit Acts wie Celtic Frost, My Dying Bride, und Ajattara, verglichen wurden hört man nun Einflüsse von Sisters of Mercy, Tiamat, Paradise Lost, und Amorphis auf diesem Album. Ebenfalls hat sich die Sprache geändert und die Tatsache das Laakso als Sänger zu hören ist.
„I chose to do these songs in English, as they demanded a more musical language than Finnish. However, Finnish will always remain the only official language of the non-solo Kuolemanlaakso albums,“ verspricht Laakso.
Das Album wurde von V.Santura im deutschen Woodshed Studio aufgenommen, gemixed und gemastert. Santura ist ebenfalls der Gitarrist und Background Sänger dieses besonderen Lineups das neben ihm und Laakso (Gesang, Gitarre, Klavier) noch aus Tiera(Schlagzeug und Usva(Bass) besteht. Gastauftritte haben Mikko Kotamäki (Kuolemanlaakso, Swallow the Sun), Helena Haaparanta (Crimfall, Valo), und Jaani Peuhu (Iconcrash).
Kuolemanlaakso’s letztes Album Tulijoutsen stieg auf #10 der finnischen Album Charts ein.