„Requiem. Der Film.“ (VÖ 21.11.22 / Foxy Records) ist laut dem Berliner DarkCabaret FELINE & STRANGE folgendes:
„ein Abgesang auf die gesamte westliche Kunstgeschichte und Zivilisation. Und ein Arrangement für all diese vielen Klänge und Zeitalter.“
https://save-it.cc/foxy-records/requiem
Dazu drehte man mit bewährtem Team vom „Arbeit-Song“, Damón Zurawski und Merlin J. Noack, ein herzzerreißendes Video, das mit der Förderung durch die Initiative Musik und Neustart Kultur realisiert werden konnte.
www.felineandstrange.com / www.facebook.com/felineandstrange
Info:
Was steckt hinter „Requiem“ und dem aufwendigen Kurzfilm?
37 Mitwirkende aus 7 Ländern vereint in einem gigantischen Grabzug durch 3 Jahrtausende westlicher Kulturgeschichte.
„Das Video zeigt einen Grabzug durch die Musikstile und die Geschichte der westlichen Welt von Antike bis Gegenwart, dargestellt von den 37 GastmusikerInnen mit historischen Instrumenten, Kostümen und entsprechenden Spielszenen, teilweise in animierter Form.
Betrauert wird eine mehr und mehr in der Selbstbespiegelung erstarrende Kultur des „Abendlandes“, deren Fortschritt immer wieder durch kriegerische Handlungen oder religiösen/kulturellen Fanatismus unterbrochen wird und die in ihrer eigenen Bürokratie, der Furcht vor dem Wandel und der Abwehr notwendiger Einflüsse von außen schließlich erstickt.“
Feline & Strange