Passend zum vierjährigen Jubiläum des Undergroundmagazins „Dark Feather“ erschien jüngst die Ausgabe 20. Im Mittelpunkt steht eine Retrospektive auf die letzten 10 Ausgaben und die Entwicklung von einem Ein-Mann-Projekt hin zu einem festen Redaktionsteam. 15 Bands aus den letzten 10 Ausgaben sind nicht nur auf dem Sampler vertreten (der in einer kleinen limitierten Auflage erschien und für 2Euro + 1,45 P&V bei der Redaktion bestellt werden kann), sondern äußern sich in Kurzinterviews über ihre Meinung zum Internet, den ACTA-Gesetzesentwurf, die Wichtigkeit von Fanzines sowie den Songs, welche ihr Schaffen am besten repräsentiert.
Ab Ausgabe 21, welche anfang Juli erscheint, wird es wieder normal weitergehen. Bands und Musiker, aber auch Autoren und andere Künstler, können sich bei der Redaktion melden, wenn sie kostenlos im Magazin vorgestellt werden wollen.