Nach ihrem zweiten Album „Strayed in Shadows“ melden sich Schwedens Gothic Rocker DE ARMA mit einer Drei-Song-EP zurück. Während das Album noch einige Spuren der Metal-Vergangenheit von DE ARMA aufwies, führt die EP Elemente des Darkwave in die sich ständig erweiternde Klangpalette ein. Nichtsdestotrotz behält die EP viele der Eigenschaften bei, die dem Vorgänger so viel Lob eingebracht haben: das Ausströmen roher Emotionen, die sich in mitreißenden Traumlandschaften, packenden Refrains und dem faszinierenden Zusammenspiel zwischen den Sängern Andreas Pettersson und Maria Oja materialisieren.
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Als Brücke zwischen dem zweiten und dem dritten Album baut „Nightcall“ weiter auf der auf „Strayed in Shadows“ angedeuteten Depeche Mode-Verehrung auf und vermischt sie mit Klängen, die Fans von Drab Majesty, House of Harm und später Paradise Lost ansprechen dürften; der Geist der 80er Jahre belebt einen Korpus, der aus der Gegenwart geboren wurde. Die EP erweitert auch den visuellen und thematischen Ansatz des Vorgängers – das Gefühl, in einer düsteren und dystopischen futuristischen Metropole festzusitzen, in der hinter jeder Ecke Gefahr lauert – mit einem Cover-Artwork, das dieselbe Figur in einer Umgebung zeigt, die den Texten entspricht. Illustration von Boris Groh.
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